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# | Notizen | Verknüpft mit |
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22751 | Ihre Mutter Elisabeth Wellendorf starb mit 74 Jahren am 26.6.1798 in Phillipseich | Wellendorf, Anna Maria (I11326)
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22752 | Ihre Tochter Elisabeth aus 1. Ehe heiratete am 15.3.1699 den Jäger Jacob Walter | Conradi, Susanna (I6103)
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22753 | Ihre uneheliche Tochter wurde vom Ehemann adoptiert | Müller, Catharina (I6739)
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22754 | im April 1685 Pate bei Leonhardt | Bersch, Johann Henrich (I11022)
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22755 | Im Begräbnisprotokoll 1792 steht: "Alt 51 Jahr 9 Monat 14 Tage", demnach wurde sie am 12.11.1740 geboren. | Kling, Maria Dorothea (I8175)
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22756 | Im Ersten Weltkrieg gefallen, nach Gefangenschaft vermißt. | Chantré, Karl (I13592)
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22757 | Im Ersten Weltkrieg leicht verwundet | Gaußmann, Valentin (I13591)
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22758 | Im Familienregister Wildbad ist eingetragen: "Am 25. März 1899 nach Dreieichenhain, Wikelsmühle (sic!), bei Langen (Hessen) verzogen". War von 1899 bis 1902 Besitzer der ehemaligen Gerberei am Hengstbach, jetzt Schreinerwerkstätte | Brachhold, Wilhelm Christof (I13616)
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22759 | Im Haushalt lebten außerdem: Louis Chantré, Bruder der Bergmüllerin, geb. 30.1.1856 in Neu Isenburg, gest. 6.3.1932 in der Bergmühle; Marg. König, geb. Chantré, geb. 3.11.1862. Das Ehepaar Schulz feierte am 06.09.1950 das Fest der Goldenen Hochzeit. Wohnte 1952 Außerhalb 9 (Bergmühle) | Schulz, (Bergmüller) Philipp August (I7166)
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22760 | Im Jahr 1959 nach Dreieichenhain gezogen und die Schreinerei Jost ( Hainer Chaussee ) übernommen | Wagner, Walter (I449)
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22761 | Im Jahre 1718 schickt Daniel Walther, Tagelöhner im Hain eine Bittschrift an die Isenburgische Regierung und bittet um Zuteilung von Holz zum Weiterbau seines Hauses. | Walter, Johann Daniel (I1309)
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22762 | Im Jahre 1742 erstattete sie Anzeige gegen ihren Dienstherrn in Frankfurt Jakob Philipp Adam, Gastwirt in Sachsenhausen, wegen Diebstahls. | Philippi, Johanna Margaretha (I6324)
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22763 | Im Jahre 1863 Gastwirt in der Gastwirtschaft "Krone" | Mühlschwein, Christian (I3844)
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22764 | Im Jahre 1881 Vikar zu Griesheim und 1882 zu Hamburg-Horn. Am 31.08.1884 Pfarrer zu Höchst i. Odw., seit 07.10.1894 erster Pfarrer und Religionslehrer am Gymnasium zu Laubach/Krs. Gießen. Am 13.03.1917 wurde ihm das Ritterkreuz 1. Klasse des Verdienstordens Philipps des Großmütigen verliehen. In seiner Heimatgemeinde Laubach war er schriftstellerich tätig. Verfasste "Alt-Laubach und seine Bewohner", erschienen bei Brühl in Gießen 1913. | Nebel, Friedrich Theodor (I10900)
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22765 | Im Jahre 1890 zog die Familie nach Worms | Mühlschwein, Christian 2. (I5306)
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22766 | Im Jahre 1906 Polizeidiener | Schäfer, August (I15510)
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22767 | im Jahre 1922 als Jakob Friedrich Ehefrau Susanna geb. Wenzel in der Taunusstraße 8 nachgewiesen Wohnte Taunusstraße 8 | Wenzel, Susanna (I8555)
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22768 | im Krieg gefallen, gestorben am 24.11.1917 im Lazarett Wolfenbüttel | Schneider, Andreas (I10643)
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22769 | Im März 1846 nach Amerika ausgewandert | Leonhardt, Johannes 2. (I7959)
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22770 | Im Mühlenbetrieb tödlich verunglückt | Müller, Philipp (I12932)
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22771 | im Nov. 1705 wurde in Götzenhain ein uneheliches Kind von ihm und Anna Margarethe Lenhard (geb. Mohr, verh. Busch, in 2. Ehe verh. Lenhard) geboren. | Schmidt, Johann Jost (I5442)
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22772 | Im Odenwald gibt es weitere Müller mit Namen Bernhardt: Philipp Bernhard (Odenwald), Müller in der Spedenmühle bei Wersau geboren 01.1610 (Religion: ev), gestorben am 07.01.1673 in Wersau, alt 63 J. Bestattet am 11.01.1673 in Wersau. KB Wersau: 1673 'Nomina demortuarum'; | Bernhard, Peter (I3715)
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22773 | im Renten & Bürgerzinsregister 1647 als Stadtschreiber & Präsenter genannt | Starck, Peter (I4795)
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22774 | im Sept 1735 wird sie noch als Patin bei Georg Bauchs Tochter genannt | Maria Elisabeth (I1706)
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22775 | Im Sommer 1813 trat Adam Wilhelm Erk eine Stelle als Lehrer, Organist und Stadtschreiber in Dreieichenhain an. Die Familie Erk zog in die Lehrerwohnung des Schulhauses in der Schulgasse 4 in Dreieichenhain. | Erk, Adam Wilhelm (I6552)
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22776 | Im Sterbeeintrag findet sich der Hinweis, daß sie "etliche Wochen zuvor, wegen eines starck fliesenden Außschlags" zur Kur nach Neuenstadt kam. Eltern: Johann Nikolaus Hartschmied, Prof. Dr. theol. Straßburg, Salome Brackenhoffer | Hartschmied, Margaretha Elisabetha (I13225)
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22777 | In Beauvin im Alter von 19 Jahren gefallen | Schickedanz, Georg (I10696)
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22778 | in der 2. Ehe hatte er insgesamt 7 Kinder, von denen 4 als Kinder starben. Siehe dazu Fam.-Buch Dietzenbach Nr. 1792. Er starb am 07.04.1918 in Langen an Asthma. Mit der Überführung der Leiche in einem Leichenwagen wurde Carl Schmidt aus Langen beauftragt. | Knecht, Johann Adam (I8969)
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22779 | In der Randnotiz des Heiratsregister ist vermerkt, daß der Ehemann am 29.01.1944 in Frankfurt a. M. gefallen ist. | Müller, Franz (I7855)
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22780 | in Diensten bei Herrn Carl von Rothschild zu Frankfurth am Main | Söltzer, Heinrich (I11406)
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22781 | In Frankfurt am Main am 25.09.1944 gefallen. Wohnte Frankfurter Str. 44 | Henning, Philipp 2. (I8757)
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22782 | in Götzenhain wurden weitere Kinder des Paares getauft. | Knecht, Heinrich (I12084)
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22783 | In Hanau sind Taufeinträge von 2 Söhnen des Soldaten Philipp Stey vorhanden. Juliana wurde wahrscheinlich nicht direkt in Hanau geboren, da ihr Vater als Soldat in der Hanauer Garnison diente und mit seiner Familie häufig unterwegs gewesen sein wird | Steig, Juliana Maria (I926)
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22784 | In Langen wurden zwischen 1895 und 1902 sechs Kinder geboren. | Mühlschwein, Margaretha (I5356)
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22785 | in Sprendlingen heiratet vor 1650 ein Werner Kuch, geb, um 1606. Er ist möglicherweise wie der Weiprecht aus Drh. ein Sohn des Georg Kuch in Götzenhain, der dort 1619 in einer Steuerliste genannt wird. | Kuch, Weiprecht (I117)
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22786 | In Sprendlingen wurden 6 Kinder geboren | Häfner, Johann Georg (I2771)
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22787 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Joos, Luise Frieda (I14686)
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22788 | ist 1867 Lehrerin an Kleinkinderschule Sachsenhausen | Herbert, Josephine (I13291)
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22789 | Ist der Erbauer des Hauses Fahrgasse 11 | Metzger, Johannes (I1604)
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22790 | Joh. Adam Boxdorf´s erste Frau (er hatte 4 Frauen, war über 60 Jahre Amtsdiener in Philippseich und ward über 94 Jahre alt) verunglückte den 27. Dec. 1733, 35 Jahre alt, durch Ertrinken im Schloßgraben. Chronik Pf. Nebel | Schickedanz, Margarethe (I937)
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22791 | Johanna Christina Grafin, des Daniel Grafen Gerichtsschöffens ehel. Tochter, war damals (zur 1. Hochzeit) schwanger, kommt nach 3 Monath ins Kindbett bey den Schwiegereltern in Sachsenhaussen, ihr Mann leugnet, Vater dießes Kindes zu sein, sie aber kann es ihm mit Zeugen beweisen und da sie den deshalb entstandenen Process bald gewonnen hatte, findet es sich, dass sie abermahls von einem Fremden sich hatte schwängern lassen. ...., und sie ward geschieden. Sie wurde vom luth. Pfarrer getauft, aber ref. beerdigt | Graf, Johanna Christiane (I406)
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22792 | Johannes Eichler, Bürger und Schneidermeister dahier starb an einer kurzen 10tägigen Unpäßlichkeit Mittwoch am 14ten July morgens früh um 3 Uhr. Er ware der älteste Bürger hiesigen Orts und eines der ansehnlichsten Mitglieder unserer reformierten Gemeinde. Hatte derselben viele Jahre lang als Kirchenvorsteher und Kirchen Baumeister gedient, wurde aber vor ohngefehr 10 Jahren auf sein eigenes und auf der Gemeinde Ansuchen dießes Amtes entlassen. Er war gebohren in Offenthal 1701 am 27. May, er wurde dahier confirmiert 1715 auf Pfingsten, er heyrathete zum 1ten mahl 1728 den 8ten April die Sara Schlappin aus Sprendlingen, lebte mit ihr in der Ehe bis 1750 d. 11ten January macht 21 Jahre 9 Monath und hatte Kinder gezeugt 10. 3 Söhne nemlich und 7 Töchter. Heyrathete zum 2ten mahl 1752 den 13ten January die Susanna Bärenfängerin aus Sprendlingen, lebte mit ihr in der Ehe bis 1781 d. 12. Augusti noch 29 Jahr und 8 Monath und hatte in dieser Ehe Kinder gezeugt 3. 1 Sohn nemlich und 2 Töchter. Er hatte ein gesundes und glückliches Alter ohne besondere Beschwerlichkeit, konnte noch manche Feld und Gartenarbeit verrichten, hatte auch an keinem seiner Sinnen beträchtlichen Mangel. So brachte er sein Alter an 89 Jahr 1 Monat und 17 Tage, aus der 1. Ehe lebten noch 2 Kinder oder Töchter in Offenbach davon 1 verheyrathet, aus der 2. Ehe 1 Sohn und 1 Tochter beyde verheyrathet dahier. Er wurde auf sein eigenes Verlangen still begraben den 16ten July nachmittags 3 Uhr. | Eichler, Johannes (I1521)
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22793 | Johannes Weißbender als Großvater ist Pate bei ihrem Sohn Johannes (geb. 02.11.1702) Sie ist genannt als Patin bei Adam Wentzels Tocher Elisabeth (geb. 14.10.1704) und als Patin bei Elisabeth Fuchs (geb. 28.12.1690) | Weißbender, Elisabetha (I165)
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22794 | Judenmagd aus Dreieichenhain. In Frankfurt kam es zum Verfahren gegen die 16jährige Magd Frommet aus Dreieichenhain, die ihre Dienstherrin, die Witwe Schönle Maas mit dem Beil in der Vorweihnachtszeit 1782 im Schlaf erschlagen hatte. Ihr gelang zunächst die Flucht, ihre Festnahme erfolgte in Groß-Gerau, Danach wurde sie durch Hessen-Darmstadt ausgeliefert. Über sie wurden Gutachten der juristischen Fakultäten der Universitäten Göttingen und Erlangen eingeholt, die auf die Hinrichtung mit dem Schwert erkannten. Sie wurde am 03.11.1783 in Frankfurt auf dem Roßmarkt von Scharfrichter Hofmann mit dem Schwert hingerichtet. (Quelle: Institut für Stadtgeschichte Frankfukrt, Criminalia, Akte Nr. 9.419 aus 1783). | Frommet, genannt "Judenmagd" (I12790)
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22795 | Jurist in Darmstadt, Oberkonsistorialrat. | Nebel, Carl Ludwig (I10901)
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22796 | kam bei einem Fliegerangriff in Donaueschingen ums Leben, als sie ihren Mann im Lazarett besuchte. | Bayer, Ruth (I7674)
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22797 | Kammerdiener in Philippseich bei Graf Christian | Hoffmann, Johann Christoph (I8283)
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22798 | Kammerherr, Hessischer Geheimrat, Oberlandjägermeister des Landgrafen von Hessen-Darmstadt. War in erster Ehe mit Anna Helena Sabina Sophia von Schwalbach verheiratet. | Freiherr von Gall, Wilhelm Rudolf Daniel Philipp (I13141)
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22799 | Karl Knipp erkennt dieses Kind als sein eigens Kind an. | Knipp, Anna Susanna Maria (I4048)
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22800 | Kaufm. Angestellte, wohnhaft Langen, Nordendstraße 18 | Koßmann, Ida (I15152)
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