Verfasser Bernd Groß. Das Familienbuch Dreieichenhain ist zu beziehen: ImHayn Verlag, Maienfeldstraße 4, 63303 Dreieich. E-Mail: verlag@dreieichenhain.de
 

Notizen


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22301 Er studierte in Darmstadt Pharmazie und kam bei einer Gasexplosion ums Leben. Schulz, Ludwig (I7168)
 
22302 Er stürzte vom vierten Stockwerk eines Neubaus im Industriegelände in Frankfurt ab. Er erlitt schwere Verletzungen, die seinen Tod nach kurzer Zeit zur Folge hatten. Buxmeyer, Christoph Valentin (I6877)
 
22303 er trat am 01.04.1961 nach 46jähriger Dienstzeit als Lehrer und Rektor in den Ruhestand. Wohnte Schillerstraße 20 Frölich, Philipp (I10504)
 
22304 er übernahm 1955 die Firma seines Vaters Gerhardt, Ernst (I3739)
 
22305 er übernahm um 1802 eine Mühle in Mosbach im Odenwald Schickedanz, (Holzmüller) Georg Philipp (I3804)
 
22306 Er verläßt 1839/1840 Dreieichenhain, die Familie zieht nach Sachenhausen. Er ist als Gärtner in der Gartenstraße 64 im Adressbuch von Frankfurt a. M. nachgewiesen. Schlerff, Johann Philipp (I1810)
 
22307 Er verstarb im Kriegsgefangenenlager Nr. 1200
Wohnte Ochsenwaldstraße 26 
Lenhardt, Friedrich Adolf (I9684)
 
22308 Er verstarb in Dreieichenhain an der Siemensstraße/Ecke Heckenweg, wohnte Ringstraße 8 Heid, Friedrich (I6611)
 
22309 er verstarb ledig Machenhauer, Heinrich Carl (I13413)
 
22310 Er wanderte 1670 von Dreieichenhain nach Leipzig aus und gründete dort ein Bankhaus. Er stiftete als zu Geld gekommener Bankier 69 Gulden für den Aufbau der neuen Kirche in Dreieichenhain. In der Kanzel aus dem Jahr 1718 ist deshalb das
Küstnersche Wappen und eine Inschrift angebracht. 
Küstner, Johann Philipp (I563)
 
22311 Er wanderte 1709 mit seiner Familie über Rotterdam und London als Teilnehmer der Gruppe um den Schweizer Landgrafen Christoph von Grafenried nach North Carolina aus. Während der Anreise nach North Carolina 1710 wurde das Schiff in Virginia von
Piraten überfallen und ausgeplündert.
Grafenried [1661-1743], wurde in Worb im Kanton Bern geboren und gründete 1710 sofort nach der Ankunft New Bern, North Carolina. 
Schilfer, Tobias (I6054)
 
22312 Er wanderte 1709 mit seiner Frau und 2 Kindern nach Amerika aus, kam aber lt. Ref. Kirchenchronik nur bis England oder Irland und kehrte 2 Jahre später, d.h. 1711 wieder zurück (s. Heinrich Michael Vatter, er hatte das gleiche Schicksal) Philippi, Johann Friedrich (I6315)
 
22313 Er wanderte 1709 zusammen mit seinem Bruder Tobias und den Familien nach Amerika aus. Schilfer, Johann Ludwig (I6059)
 
22314 er wanderte angeblich mit der 2. Frau nach New York aus, kehrte aber wieder nach Dreieichenhain zurück.
Wohnte Fahrgasse Nr. 8 
Funk, Johannes 2. (I8268)
 
22315 er wanderte mit seiner Familie 1847 nach Amerika aus. Küffer, Sebastian (I1858)
 
22316 Er wanderte mit seiner Frau und 3 Kindern 1709 nach Amerika aus, aber ( Zitat Pfarrer Bröske) : ": Alle diese Leute seynd nicht weiter alß in Engelland und Irrland kommen....und seynd sie alle, die nicht unterwegs gestorben, wieder kommen"
Ob der Mann ebenfalls zurückgekommen ist, ist nicht bekannt, die Ehefrau starb jedenfalls 10 Jahre später in Drh. 
Vatter, Heinrich Michael (I4659)
 
22317 er war 1769 als Strumpfweber auf Wanderschaft Schickedanz, Johann Philipp (I2605)
 
22318 Er war auch hanau. Amtmann in Babenhausen von Wahl, Johann Lorentz (I6089)
 
22319 Er war auch Kirchen- und Polizeidiener auf Philippseich. Wurde zur Unterscheidung mit dem Revierförster Engel als "Nasenengel" bezeichnet. Er wurde von dem bekannten Zeichner Albert Hendschel aus Frankfurt, welcher einst einige Wochen in Dreieichenhain seinen Sommeraufenthalt genommen hatte, verewigt, wie er eines Abends in der Wirtsstube der "Krone" im Hain des Guten genug hatte und am Stammtisch eingeduselt war. Engel, Wilhelm Ernst 2. (I6116)
 
22320 Er war auch Metzger in Offenthal Bauch, Johann Simon (I841)
 
22321 Er war bei der bei den Hochfürstl. Hessen-Darmst. Truppen Berting, Georg Wilhelm Ernst (I8365)
 
22322 Er war bis 1686 Müller in der Krugsmühle in Roßdorf, dann Müller in der Hundsmühle in Gundernhausen.
Die Geburt ist nicht im Dietzenbacher Kirchenbuch eingetragen 
Bernhard, Johann Christian (I3716)
 
22323 er war bis 1719 Verwalter in Philippseich und ließ dort seine Kinder taufen. Nach 1720 war er Amtskeller im Hayn und die Kinder wurden in Dreieichenhain getauft Möry, Johann Hermann (I1622)
 
22324 Er war der älteste Sohn von Johann Adolph Schenck (geb. 02.01.1772 Siegen; gest. 05.10.1851 Soest) und der Johannetta Sophia Dresler (geb. 17.08.1774 Herborn; gest. 04.03.1848 Siegen). Sein Studienkollege Karl Reh aus Darmstadt trug bei der Beerdigung am Grab eine Leichenpredigt vor: Elegie am Grabe unsers Karl Schenk von Dreieichenhain, Studiosus der Rechte, aus Siegen, Gebohren 1794 [vielmehr 1795], gestorben am 19tem August 1814. Im Namen aller Freunde des Verstorbenen Schenck, Heinrich Carl (I13464)
 
22325 Er war der letzte "Bohne-Schuster", starb Ausserhalb 23 Winkel, Wilhelm (I5940)
 
22326 Er war ein gelernter Schneider, der auf seiner Wanderschaft
früher auch in Straßburg gewesen war und daher auch den Spitznamen 'der Straßburger' hatte". Er lernte Sybilla auf einer Reise nach Paris zu seinem Großonkel Johann Friedrich kennen. Er wohnte mit seiner Familie im oberen Stockwerk des Hauses
Schulgasse 7 in Dreieichenhain. (1 Zimmer, Küche, Viehstall). Vgl. "Die Dreieichenhainer Häuserliste" von Gernot Schmidt, Haus-Nr. 142. 
Groß, "Der Straßburger Carl (I33)
 
22327 Er war ein unehel. Kind der Anna Bartmann, Tochter des Nicolaus Bartmann in Dietzenbach Bartmann, Johann Ulrich (I11015)
 
22328 er war ein uneheliches Kind Gerhardt, Johann Adam (I3771)
 
22329 Er war ein US-amerikanischer Schach-Spieler, lebte Lange Zeit in Deutschland, wo er als Lehrer die englische Sprache unterrichtete. Schrieb zwei Bücher über Schach-Probleme.. Wohnte Am Steinbruch 1 Cheney, Richard Eugene (I14885)
 
22330 Er war im Jahre 1894 mit seiner Familie in der Erdgeschosswohnung der Bogengasse 31 nachgewiesen. Dann zog die Familie um und wohnte in der "Neugass" (Solmische-Weiher-Straße). Dort hatte sich die Familie im Jahre 1902 (??) das Haus
Solmische-Weiher-Straße 11 gekauft. - Siehe "Das Dreieichenhainer Häuserbuch" von Gernot Schmidt, Haus-Nr. 41.(Bogengasse 31) 
Groß, Johann Philipp 2. (I30)
 
22331 er war im Jan. 1777 noch Pate beim Sohn seiner Schwester Anna Margarethe, er hat möglicherweise als Soldat im amerikanischen Freiheits-Krieg (1776-1783) gekämpft Gerhardt, Johannes (I3782)
 
22332 er war im Sept. 1708 Pate beim Sohn seiner Schwester Eva Müller, Johannes (I2783)
 
22333 er war ledig Conté, Georg (I3875)
 
22334 Er war ledigen Standes Müller, Johannes 15. (I6772)
 
22335 Er war ledigen Standes Müller, Johannes 09. (I4148)
 
22336 Er war ledigen Standes Beck, Friedrich (I3146)
 
22337 Er war ledigen Standes Metzger, Cornelius Jacob (I2525)
 
22338 Er war ledigen Standes Beck, Georg Friedrich (I22)
 
22339 Er war ledigen Standes. Wenzel, Johannes (I8522)
 
22340 Er war ledigen Standes. Müller, Philipp 9. (I3763)
 
22341 Er war ledigen Standes. Müller, Heinrich 2. (I1107)
 
22342 Er war Leutnant der Reserve. Sohn des Landwirts Johann Schweizer und seiner Ehefrau Elisabeth Römer in Mölsheim. Schweizer, Wilhelm (I13838)
 
22343 er war mit Justine Neubecker verlobt Groß, Philipp (I1125)
 
22344 er war Müller auf der - damals noch nicht so genannten - Holzmühle Knöchel, Johann Nicolaus (I49)
 
22345 Er war nicht verheiratet. Sohn des Wendelin Domes und dessen Ehefrau Katharina Holzmann beide zuletzt wohnhaft in Olmütz. Domes, Eduard (I14736)
 
22346 er war schon vor der 1. Hochzeit seines Sohnes Friedrich gestorben Betza, Michael (I430)
 
22347 Er war seit Jan. 1751 mit Anna Magd. Bornemann aus Dudenhofen, wayl. Georg Bornemans geweßenem Mark-Meister zu Dudenhofen hinterlassene Wittib verlobt, ist aber vor der Hochzeit im Feb. gestorben:
"starb alß Hochzeiter nachdem er 3 mahl proclamiert war"
Er war Sohn des Thomas Heberer und der Anna Regina Münch in Richen, Kreis Darmstadt-Dieburg und hatte dort 7 Geschwister. 
Heberer, Johann Henrich (I1546)
 
22348 Er war trotz der 2 Kinder nicht mit Elisabeth Schickedanz verheiratet. Weil er in Dreieichenhain nicht Bürger werden konnte, ist er heimlich ohne Familie nach Amerika ausgewandert. Muth, Johannes (I7732)
 
22349 Er war von Beruf "Cordonnier" (Schuhmacher) Weißbender, Philipp Jacob (I470)
 
22350 Er war Wittwer von Sophie Albach, Sohn des verstorbenen Färbers Adam Schulte zuletzt wohnhaft zu Hörbecke und dessen verstorbener Ehefrau Louise Menge, zuletzt wohnhaft in Nehein a.d. Ruhr Schulte, Carl Caspar (I15648)
 

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